SoftBank und Volvo investieren in das Software-Startup Flock Freight
Beteiligungsgesellschaften
Neben der SoftBank Group Corp. beteiligt sich auch der schwedische Automobilkonzern Volvo ebenfalls an der Finanzierung des Startups Flock Freight, da der Sektor auch während der Pandemie stabil geblieben ist.
Die Beteiligungsgesellschaft SoftBank leitete eine Finanzierungsrunde über 113,5 Mio. US-Dollar in Flock Freight, ein US-amerikanisches Software-Startup, das einen Service anbietet, der mithilfe von Algorithmen LKWs, die in die gleiche Richtung fahren, mit Fracht abgleicht.
Viele der sich auf den Straßen bewegenden LKWs sind nicht voll beladen, wenn sie Konsumgüter, Elektronik, Autos und Landwirtschaft zu Vertriebszentren, Geschäften und schließlich zu den Privathaushalten bringen.
Flock Freight, ein fünf Jahre altes Startup aus San Diego, will deren Fracht in den USA optimieren. Die Japaner investieren nun die Mittel in einer vom SoftBank Vision Fund 2 geführten Runde der Serie-C.
Bestehende Investoren wie SignalFire, GLP Capital Partners und Google Ventures nahmen neben einer neuen Minderheitsbeteiligung des strategischen Partnerunternehmen Volvo Group Venture ebenfalls an der Runde teil.
Ervin Tu, geschäftsführender Gesellschafter bei SoftBank Investment Advisers, soll dem Board von Flock Freight beitreten. Das Unternehmen hat bisher 184 Mio. US-Dollar eingesammelt.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Venture Capital (Risikokapital), Mergers & Acquisitions (M&A), Start-Up (Startup), SoftBank, Software, Internet
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.