SoftBank und Deutsche Telekom: Fusionsgespräche für Sprint und T-Mobile liegen auf Eis - Deal mit Charter Communications?

Mobilfunknetzbetreiber USA

Montag, 14. August 2017 um 10:27

TOKIO (IT-Times) - Die japanische Internet- und Telekommunikationsholding SoftBank Group Corp. will offenbar nicht mehr mit der Deutschen Telekom verhandeln. Ein älterer geplanter Deal soll neu aufgewärmt werden.

Deutsche Telekom - T-Mobile US - TimesSquare

Im Mai 2017 wurde bekannt, dass die amerikanischen Sparten von der Deutschen Telekom und SoftBank, T-Mobile US Inc. und Sprint Corp., in Fusionsverhandlungen stehen.

Nun sollen diese aber vom Tisch sein, so berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf Informationen aus dem Unternehmensumfeld bezieht. Die Absage an die Deutsche Telekom könnte mit einem alternativen Deal zusammenhängen.

So berichtet die Quelle, dass eine Transaktion mit dem US-Kabelnetzbetreiber Charter Communications zustande kommen könnte. Sprint hatte Charter in der vergangenen Woche ein Angebot unterbreitet, das das Unternehmen jedoch vorerst ablehnte.

Meldung gespeichert unter: SoftBank, Deutsche Telekom, Telekommunikation, Internet

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...