Softbank: Office-Sharing Startup WeWork will 20 Prozent aller Mitarbeiter entlassen

Co-Working: Office-Sharing

Freitag, 22. November 2019 um 14:38

TOKIO (IT-Times) - Die SoftBank Group hat nicht immer ein glückliches Händchen bei Investments. Das zeigt aktuell die (Not-)Übernahme des US-amerikanischen Startups WeWork.

WeWork - Jongno Tower

Nachdem der geplante Börsengang von WeWork in den USA platzte, kommt das US-Startup, das weltweit Büroplätze zur Miete anbietet, nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen.

Nun sollen 2.400 Mitarbeiter bei WeWork oder 20 Prozent der gesamten Belegschaft gehen. SoftBank will unterdessen den Kauf von WeWork nachverhandeln. Offenbar ist alles noch schlimmer, als bislang angenommen.

Die verlustbringende Office-Sharing Company muss ihre laufenden Kosten radikal herunterfahren, um überhaupt überlebensfähig zu werden und die Chance auf ein profitables Geschäft zu haben.  

Im letzten Quartal erzielte WeWork einen satten Verlust von 1,25 Mrd. US-Dollar. Die SoftBank Group Corp. hat eine 9,5 Mrd. US-Dollar schwere Finanzspritze bereitgestellt und übernimmt die Mehrheit am US-amerikanischen Share-Economy Startup.

Meldung gespeichert unter: Sharing Economy (Share Economy), Start-Up (Startup), Co-Working, WeWork, SoftBank, Internet

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