SoftBank kann Umsatzrückgang von US-Telekommunikationstochter Sprint nicht stoppen

Internet- und Telekommunikations-Holdings

Mittwoch, 8. Februar 2017 um 10:29
SoftBank Group Corp. Headquarter

TOKIO (IT-Times) - Im dritten Geschäftsquartal, das Ende Dezember endete, konnte die SoftBank Group Corp. ein steigendes Ergebnis ausweisen, obwohl der Umsatz stagnierte.

In den Monaten Oktober bis Dezember 2016 erzielte SoftBank Umsätze in Höhe von 2,31 Billionen Yen (entspricht rund 19,27 Mrd. Euro) im Vergleich zu 2,32 Billionen Yen im Vorjahreszeitraum. Die Übernahme des britischen Chip-Herstellers ARM Holdings ist in den Zahlen bereits enthalten.

Davon wurden 846,10 Mrd. Yen im heimischen Telekommunikationsmarkt erwirtschaftet (Vorjahr: 833,922 Mrd. Yen). 929,47 Mrd. Yen kommen von der US-Telekommunikations-Tochtergesellschaft Sprint Corp. (Vorjahr: 981,56 Mrd. Yen).

Das Gesamt-Nettoergebnis der japanischen SoftBank Group Corp. lag bei 108,27 Mrd. Yen und damit deutlich über dem negativen Vorjahresergebnis von minus 14,06 Mrd. Yen.

Ein wichtiger Einflussfaktor auf die Geschäftsentwicklung des Quartals war die Übernahme des britischen Chip-Herstellers ARM, die SoftBank im Herbst für 31 Mrd. US-Dollar übernahm.

Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, SoftBank, Telekommunikation, Internet

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