SoftBank doch nicht in Kauflaune: Japaner ziehen Investment zurück

Investitionen in Hardware-Start-up Essential

Dienstag, 21. März 2017 um 09:36

TOKIO (IT-Times) - Essential heißt das Start-Up, in das SoftBank ursprünglich 100 Mio. US-Dollar investieren wollte. Doch nun haben es sich die Japaner offenbar anders überlegt.

SoftBank Group Corp. Headquarter

Das Hardware-Startup Essential entwickelt derzeit ein Smartphone, das mit dem iPhone konkurrieren soll. Bereits im Frühjahr oder Sommer dieses Jahres soll es vorgestellt werden. Gründer ist Andy Rubin, der Mann der das Google-Betriebssystem Android de facto erfunden hat.

Dem Wall Street Journal zufolge soll sich der japanische Telekommunikationskonzern SoftBank nun aus der Investitionsrunde bezüglich des Start-Ups zurückgezogen haben, nachdem man zuvor angekündigt hatte, 100 Mio. US-Dollar investieren zu wollen und das neue Smartphone zu vermarkten. Offizielle Stellungnahmen der Unternehmen gab es bisher nicht.

Meldung gespeichert unter: Smartphone, SoftBank, Telekommunikation, Hardware

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