Smartrac weist trotz Umsatzplus weiterhin negativen Cash-Flow aus
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte im gleichen Zeitraum von 6,6 Mio. Euro auf 9,8 Mio. Euro, wobei sich die EBITDA-Marge von elf auf zwölf Prozent verbesserte. Mit einem Anstieg von 1,85 Mio. Euro auf 5,77 Mio. Euro schnellte das Periodenergebnis kräftig in die Höhe. Entsprechend steigerte sich das Ergebnis je Aktie von 0,14 Euro auf 0,39 Euro. Mit minus 1,73 Mio. Euro sank allerdings der operative Cash-Flow gegenüber dem Vorjahreswert von minus 1,51 Mio. Euro weiter.
Aufgrund der Aufwärtsentwicklung bei Umsatz und Ergebnis korrigierte Smartrac heute die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2010 von bisher 140 Mio. bis 150 Mio. Euro auf 165 Mio. Euro. Dies entspräche einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Jahr 2009 von 29 Prozent. Der Smartrac-Vorstand äußerte sich zuversichtlich, die Profitabilität im zweiten Halbjahr steigern zu können. Daher bekräftigte Smartrac die Erwartung, die EBITDA Marge gegenüber dem Vorjahr zu verbessern. (haz/rem)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Smartrac, Halbleiter, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.