Skype-Wettbewerber Fring bietet kostenlose Videogespräche
Denn weil jedes neue Mobilfunkgerät heute auch einen Zugang zum Internet bietet, können mit Diensten wie Skype und Frings, die nur in einem bestimmten Umfang kostenpflichtig sind, die Mobilfunkgebühren für herkömmliche Gespräche umgangen werden. Dass nun ein Multi-Messenger-Dienst wie Fring komplett auf mobiles Internet setzt, dürfte Konzerne wie die Deutsche Telekom nach weiteren Lösungen suchen lassen. Das Bonner Unternehmen hatte in der Vergangenheit nicht vor einer Sperrung solcher Dienste für T-Mobile-Kunden zurückgeschreckt. (hhv/rem)
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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