Siemens stockt in den USA auf: 300 Mio. US-Dollar und 700 Arbeitsplätze für den Standort Walpole
Investition in Medizintechnik
Die Siemens-Sparte Siemens Healthineers will einen ihrer Standorte vergrößern. Dabei handelt es sich um Walpole in Massachusetts, USA, einen Entwicklungs- sowie Produktionsstandort für Labordiagnostik.
Insgesamt will die Siemens AG rund 300 Mio. US-Dollar in den Standort investieren und diesen damit um ungefähr 700 Arbeitsplätze bereichern. In den Vereinigten Staaten beschäftigt Siemens mehr als 50.000 Arbeitnehmer. Zudem wird in den USA 21 Prozent des Gesamtumsatzes des Münchener Technologiekonzerns generiert.
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