Siemens: Keine Prognosen für 2002
Der Technologiekonzern hat in diesem Jahr bereits 18.000 Mitarbeiter entlassen. Vor allem die verlustbringenden Sparten wurden umfassend Restrukturiert. Nach der Ankündigung bauten die Aktien von Siemens ihre gestrigen Gewinne weiter aus. Am Vortag hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass es seine Beteiligung an Infineon auf unter 50 Prozent reduziert hat und deshalb die Ergebnisse des unprofitablen Halbleiterherstellers nicht mehr ins Konzernergebnis konsolidieren muss. (ako)
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Meldung gespeichert unter: Siemens, Telekommunikation, Hardware
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