Siemens: Gewinnrückgang durch Korruptionsaffäre

Dienstag, 12. Dezember 2006 um 00:00

Die steuerliche Mehrbelastung entstand aus nicht klar nachvollziehbaren Zahlungen der vergangenen Jahre. Eine Ausgabe ist nur dann steuerlich absetzbar, wenn der Empfänger der Zahlung klar nachgewiesen werden kann. Unklar bleibt allerdings, ob mit der Bilanzanpassung alle möglichen Belastungen aus der Affäre abgedeckt sind. Schwerer als die Gewinnkorrektur wiegt allerdings der Imageschaden, den Siemens aus der Korruptionsaffäre zieht. Ehemalige Mitarbeiter belasteten mit ihren Aussagen auch den ehemaligen Vorstand sowie unter anderem Leiter der Festnetzsparte Com des Unternehmens. (kat/rem)

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