Siemens Gamesa liefert zum ersten Mal 3.X Plattform nach China

Erneuerbare Energien: Windkraftanlagen

Freitag, 1. März 2019 um 14:59

MÜNCHEN (IT-Times) - Die Siemens Gamesa Renewable Energy liefert Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von 21 Megawatt (MW) nach China in die Innere Mongolei.

Siemens Gamesa - Onshore Windfarm Südafrika

Siemens Gamesa wird Windturbinen mit einer Gesamtkapazität von 21 Megawatt (MW) nach China ausliefern. Auftraggeber und Projektentwickler ist der Neukunde und Stromerzeuger State Power Investment Corporation (SPIC).

Insgesamt sechs Turbinen der Baureihe SG 3.4-132 liefert Siemens nach China für ein Windpark-Projekt in der Inneren Mongolei. Die Kommissionierung der Anlagen ist für August dieses Jahres vorgesehen.

Es ist zugleich das erste Mal, dass Siemens Gamesa die 3.X Plattform nach China ausliefert. Der Münchener Erneuerbare Energien Konzern ist zudem für den Service der Anlagen in den nächsten fünf Jahren verantwortlich.

Das Windkraftanlagen-Projekt befindet sich in Holingola in der Stadt Tongliao. In der Inneren Mongolei sollen durch SPIC insgesamt sechs GW an Windenergieleistung entstehen, die Genehmigung hierzu ist bereits erteilt worden.

Meldung gespeichert unter: Windturbinen, Erneuerbare Energien, Windkraftanlagen, Siemens Gamesa, Windkraft

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