Siemens bezieht Intel-Chips
Im letzten Jahr hatte Siemens von einem us-amerikanischen Intel-Konkurrenten schadhafte Flash-Speicher bekommen. Aus diesem Grund war das Unternehmen nicht in der Lage gewesen, die Handy-Nachfrage befriedigen zu können. Mit ein Grund, warum Siemens im vergangenen Jahr 24 Mio. anstelle der geplanten 30 Mio. Mobiltelefone verkauft hat. Mit einem Weltmarktanteil von neun Prozent ist Siemens hinter Nokia, Ericsson und Motorola der viertgrößte Handy-Hersteller.
In Frankfurt legte die Siemens-Aktie am Donnerstag zu und notierte am Vormittag mit 1,37 Prozent im Plus. Das entspricht einem Zuwachs um 2 EUR. (erw/ako)
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