Siebel Systems warnt vor schwachen Umsätzen

Für den schwachen Geschäftsverlauf im vergangenen Quartal sieht das Unternehmen vor allem die schwache gesamtwirtschaftliche Lage verantwortlich. Firmenkunden würden aufgrund der derzeitigen unsicheren geopolitischen Situation zudem geplante Investitionen in Software weiter verschieben, heißt es. Vor allem das Geschäft mit Softwarelizenzen bleibt demzufolge weiter schwach. Siebel erwartet diesbezüglich Einnahmen von 112 Mio. Dollar für das erste Quartal. Mit Barreserven von 2,22 Mrd. US-Dollar sieht sich der Softwareanbieter dennoch gut für die Zukunft gerüstet. (ami)

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