SHS Viveon muss Verlust ausweisen, Umsatz stagniert
IT-Dienstleistungen
Im Wesentlichen versucht der IT-Berater die Verluste des Halbjahres mit Investitionen zur Realisierung der Wachstumsstrategie zu rechtfertigen. Darüber hinaus hat man sich entschieden, einen Subunternehmervertrag mit einem Zwischenhändler aufzuheben. Im Zuge der Vertragsauflösung wurden Beratungsmandate über den Zwischenhändler beendet, so dass die Kundenakquise schwer fiel. Zudem wurden Wertberichtigungen in Höhe von rund 80.000 Euro auf Forderungen gegenüber dem Zwischenhändler notwendig.
In der Zukunft will man die Geschäftstätigkeit auf den Aufbau der direkten und indirekten Vertriebsstrukturen insbesondere im Bereich Licence-Sales fokussieren. Einen konkreten Ausblick in Form von Kennzahlen gab die SHS Viveon AG (WKN: A0XFWK) unterdessen nicht. (pst/rem)
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Meldung gespeichert unter: Customer Relationship Management (CRM), SHS Viveon, Software, IT-Services
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