Shazam: Musikerkennungs-App verzeichnet nach 15 Jahren erstmalig Gewinn, aber nicht durch Musik
Musik- und Bilderkennungs-App
Nachdem der größte Teil des Umsatzes bei Shazam bisher durch die Weiterleitung in Apples iTunes-Store erwirtschaftet wurde, wo Nutzer erkannte Lieder dann kostenpflichtig kaufen konnten, wurde der Schritt über die Gewinnschwelle durch Werbung erreicht.
So können Unternehmen wie Nike beispielsweise ihre Logos „Shazambar“ machen, wodurch es möglich ist, das Logo via Shazam erkennen zu lassen. Anschließend erhält der Nutzer dann passende Angebote und Vorschläge zu dem erkannten Logo.
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