Sharp und Apple streiten sich um Display-Fertigung

Mit genau diesem Betrag will sich Sharp nun freikaufen, um auch für andere Unternehmen Displays produzieren zu können. Apple ist gewillt, dem Deal zuzustimmen - unter einer Bedingung: Sharp soll nicht für den Erzrivalen Samsung produzieren. Dass Sharp dieser Bedingung zustimmt, ist sehr unwahrscheinlich und könnte für einigen Sprengstoff in der Beziehung der beiden Unternehmen sorgen.

Derweil wird es in der Gerüchteküche um das bald kommende iPhone 6 der Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) immer heißer. Nach Analystenangaben könnten Produktionsprobleme die Markteinführung des 5,5-Zoll großen iPhone 6 Models verschieben. (pst/rem)