Sharp stoppt PDA-Verkauf in den USA

Donnerstag, 21. Oktober 2004 um 14:05

Sharp führte den Zaurus SL 6000 im Jahr 2002 ein und wollte mit einem Linux-basierten Betriebssystem ausgestatteten PDA etablierte Anbieter, wie palmOne, Marktanteile streitig machen. Allerdings entwickelt sich der PDA-Markt seit 2003 rückläufig, wobei insgesamt 18 Prozent weniger PDA’s ausgeliefert wurden als im Vorjahr (Studie: IDC). Dagegen erfreuen sich so genannte Smartphones zunehmender Beliebtheit. Die Geräte vereinigen Mobilfunk- mit Organizer-Funktionen.

Mit Sharp zieht sich damit ein weiterer japanischer Anbieter vom amerikanischen PDA-Markt zurück, nachdem zuvor Sony und Toshiba ähnliche Rückzugspläne bekannt gaben. (ami)

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