Shanda Games plant Börsengang in China
Vielen chinesischen Unternehmen, die ihren Sitz im Ausland haben, ist es seitens der chinesischen Regierung nicht erlaubt, an der chinesischen Börse gelistet zu sein. Seit einiger Zeit verfolgt China eine Öffnungspolitik. Die Zugangsvoraussetzungen sollen gelockert werden. In Zukunft wolle man ausländischen Unternehmen erlauben, an der Börse von Shanghai geführt zu werden. Shanda Games erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 174 Mio. US-Dollar. Zu 2009 war dies allerdings ein Umsatzminus von 13,7 Prozent. Der Nettogewinn ging um 11,7 Prozent auf 55,4 Mio. US-Dollar zurück. Für das erste Quartal 2011 rechnet Shanda Games mit einem Umsatzwachstum von fünf bis sieben Prozent. (maw/rem)
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