Seagate gibt Gas

Mittwoch, 16. November 2011 um 11:28

Die getätigten Investitionen, die höher als die Abschreibungen ausfielen, waren ein klares Zeichen für den Ausbau der Kapazitäten. Demnach wies Seagate im Geschäftsjahr 2005/2006 eine Investitionsquote in Höhe von 48 Prozent aus. Diese sank dann allerdings in den Folgejahren bis auf 28 Prozent im Geschäftsjahr 2009/2010. Die Investitionsquote gibt den Anteil der Investition am Anlagevermögen wieder. Eine hohe Investitionsquote ist eher positiv zu werten, da das Anlagevermögen erhalten wird und das Unternehmen eine fortwährend hohe Produktivität durch moderne Anlagen erwarten lässt.

Es ist auffällig bei Seagate, dass die Investitionen in relativen Dimensionen nach und nach zurückgingen. Unternehmen, die es langfristig versäumen, in ihre Anlagen zu investieren, verspielen rasch ihre Zukunftsfähigkeit. Vielleicht ist der Zukauf von Samsung nun der erste Schritt in eine bessere Zukunft... (erw/rem)

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Meldung gespeichert unter: Seagate, Hardware

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