Seagate entlässt 2.000 Mitarbeiter in Singapur
Die Elektronikexporte aus Singapur waren im Zuge der allgemeinen Wirtschaftskrise zuletzt eingebrochen. Hintergrund war insbesondere die schwächere Nachfrage nach Unterhaltungselektronik. Der Konsolidierungsschritt sei notwendig, um die Kosten zu reduzieren und Effizienzen zu verbessern, heißt es bei Seagate.
Wohin die damit frei gewordenen Fertigungskapazitäten verlagert werden sollen, teilte die Seagate-Sprecherin nicht mit. Der Festplattenhersteller unterhält derzeit noch weitere Fabriken in Thailand, China und Malaysia. (ami)
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