SdK klagt gegen Wirecard Hauptversammlung
Wie die SdK nun mitteilte, habe man beim Landgericht München beantragt, die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 24. Juni für nichtig zu erklären. Die SdK wirft Wirecard vor, dass die Wirecard-Bilanz „irreführend“ ist. Zudem spiegele der Konzernabschluss für 2007 „nach Meinung der SdK […] die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nicht richtig wider.“
Rechtliche Schritte prüft die SdK nun scheinbar auch, weil mit Wirecard nicht anders umzugehen sei. So habe man ein Gespräch zwischen der SdK und der Gesellschaft nicht stattgefunden, weil man der Ansicht gewesen sei, dass es „nur unter dem Aspekt geführt werden sollte, die SdK mundtot zu machen.“ (vue/rem)
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