SCO Group meldet Zahlen, weitet Bemühungen aus

SCO meldete ferner, dass man mittlerweile Briefe an Fortune 1000 Unternehmen verschicke, die Linux einsetzen. In den Briefen sollen weiteren Beweise vorgewiesen werden, dass das kostenlose Open-Source Betriebssysteme Patente von SCO verletzt. Die Unternehmen werden aufgefordert, Lizenzen zu kaufen. SCO hatte im März diesen Jahres für Aufregung gesorgt, nachdem es IBM (NYSE: IBM<IBM.NYS>; WKN: 851399<IBM.FSE>) verklagte. Der IT-Konzern wird der Patentrechtsverletzung bezichtigt und soll Lizenzen an SCO zahlen. SCO ist der Ansicht, dass geistiges Eigentum, für das das Unternehmen Patente vorweisen kann, angeblich in Linux integriert wurde. (jwd)

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