Schlappe vor Gericht bei Microsoft
In der nächsten Woche will man sich nun mit den einzelnen Vertretern der Bundesstaaten auseinandersetzen und eine geeignete Lösung für beide Seiten finden. Sollte es zu einer Einigung kommen, würde die endgültige Entscheidung und der Abschluss des Verfahrens nach gut vierjähriger Existenz in Reichweite rücken.
Aus den Kreisen des Gerichtes ist zu verlauten, dass die Richterin härtere Auflagen erwäge als in der außergerichtlichen Einigung mit dem Justizministerium bisher von den beiden Parteien getroffen worden sei. Ein wichtiger Punkt, welchen die klagenden Bundesstaaten unbedingt realisiert haben wollen, ist, dass Microsoft eine Basisversion von dem Betriebssystem Windows ohne integrierter Software anderer Microsoftprodukte anbieten soll. Die Entscheidung wird laut Gericht Ende Juni fallen. (aka)
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