SAP setzt auf Sicherheit und schützt Hana-Software vor Hackern
Cybersecurity
Zuletzt waren in der SAP S/4Hana-Software sogenannte „Zero Day“-Verletzlichkeiten entdeckt worden, die als besonders gefährliche Schwachstelle gelten - sie sollen in einem Hana-Tool namens „User Self Service“ aufgetaucht sein.
Nun gab der Software-Konzern bekannt, die entdeckten Schwächen überarbeitet zu haben und nun eine sichere Nutzung gewährleisten zu können.
Besonders große Unternehmen stehen mit ihren riesigen Datenbanken im Fokus von Hackern: Sie versprechen einen lukrativeren Datenklau als Angriffe auf die Konten und Daten von Privatpersonen.
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