Samsung verdoppelt Ausstoß von ultraflachen Displays
Die allgemeine Durchsetzung der AM-OLED-Technologie leidet bisher noch unter dem hohen Preisniveau. Samsungs Wettbewerber Sony kündigte für Dezember 2007 an, einen AM-OLED-Fernseher auf den Markt zu bringen. Der nur drei Millimeter starke Bildschirm soll zu einem Preis von etwa 1.700 US-Dollar über eine Diagonale von 11 Zoll verfügen. LCD-Bildschirme bieten aktuell zum gleichen Preis Diagonalen von 40 Zoll.
„AM-OLEDs sind die ideale Technologie für portable Displays“, teilte Kim Jea-Wook, Präsident der Display-Sparte von Samsung, auf einer Pressekonferenz mit. Ein Einsatz bei Fernsehern sei bei Samsung bisher nicht konkret geplant. (haz/rem)
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