Samsung Electronics verkauft Beteiligungen, um Rückruf-Kosten des explosiven Smartphones Galaxy Note 7 zu decken

Unternehmensbeteiligungen

Montag, 19. September 2016 um 18:40

SEOUL (IT-Times) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics muss aufgrund seiner Probleme mit dem Galaxy Note 7 weitere Maßnahmen ergreifen. Nun sollen sogar Unternehmensanteile verkauft werden.

Samsung Galaxy Note 7

So habe Samsung Electronics Anteile im Wert von rund 800 Mio. Euro an verschiedene Technologieunternehmen verkauft. Dabei habe Samsung 6,3 Millionen ASML-Aktien verkauft. Diese haben einen Wert von rund 606 Mio. Euro, so die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Zudem verkaufte Samsung Electronics seine Anteile von 4,5 Prozent am Speicher-Spezialisten Rambus und den Anteil von 4,2 Prozent am Festplatten-Hersteller Seagate, so das Wall Street Journal.

Meldung gespeichert unter: Samsung Galaxy Note 7, Samsung, Telekommunikation

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...