Saban: Israel statt Deutschland

Dienstag, 14. Juni 2005 um 12:44

Der Verkauf an den Milliardär war eine der größten Privatisierungen eines staatlichen Unternehmens in Israels Geschichte. Saban selbst scheint auf Israel zu setzen: „Der israelische Telekom- und Medienmarkt ist einer der spannendsten und wachstumsstärksten, die ich irgendwo auf der Welt entdeckt habe.“ Ein Strategiewechsel steht also an. Die Performance der ProSieben Sat 1-Aktie erlaubt schließlich auch einen sauberen Exit - der Kurs hat sich seit Sabans Einstieg fast verdoppelt. Nur die Aussichten auf dem deutschen Fernsehmarkt sind Saban zu trüb.

Wann Saban verkaufen wird, ist noch unklar. Als Interessenten wurden bereits der französische Medienkonzern TF 1, General Electric bzw. NBC Universal und die Axel Springer AG genannt. (ndi/rem)

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