Roth & Rau baut Solarzellen mit Tintenstrahldruckverfahren
Hierzu, so Roth & Rau, seien die Kostenvorteile der kristallinen Silizium-Wafer-Technologie mit der hochwertigeren Silizium-Drucktechnologie verbunden worden. „Im Verbund mit herkömmlicher Silizium-Solarzellentechnologie bietet die Silizium-Druckplattform von Innovalight ein überzeugendes Kostensenkungspotenzial“, erklärte Dr. Dietmar Roth, CEO der Roth & Rau AG, dazu.
Roth & Rau hat im Rahmen des Projektes den Großteil der Solarzellenfertigungsanlagen installiert, in welche die Tintenstrahldruckplattform und Silizium-Tintenproduktionssysteme von Innovalight integriert wurden. Die Produktionskapazität der Pilotanlage umfasse 10 Megawattpeak (MWp) und lasse sich bei Bedarf auf mehrere 100 MWp ausbauen. Welches quantitative Potenzial man jedoch für die Zukunft erwarte, gaben beide Unternehmen unterdessen nicht bekannt. (vue/rem)
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Meldung gespeichert unter: Roth & Rau, Solartechnik
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