Rofin-Sinar senkt Umsatzprognose um mehr als zehn Prozent

„Nicht nur wurden insbesondere innerhalb der letzten Wochen Aufträge durch Kunden verschoben, sondern auch generell ist der Auftragseingang schwieriger einzuschätzen“, führt der Rofin-Sinar Chef seine Begründung fort. Das Unternehmen mit den operativen Hauptsitzen in Hamburg und Plymouth betreut weltweit rund 3.000 Kunden und verfügt über eine Basis von gut 31.000 Lasern.

„Die Finanzkrise hat viele der Industrien beeinflusst, die wir beliefern, so dass mittelfristige Prognosen zu Umsatz und Auftragseingang sehr schwer zu treffen sind“, so Braun weiter. Bisher hatte Rofin-Sinar einen Umsatz für das erste Quartal von 120 Mio. bis 125 Mio. Dollar erwartet. (vue/rem)