RIM wird von Apple, Google und Microsoft in die Zange genommen

Mittwoch, 13. April 2011 um 18:10

Einen Schlenker erlaubte sich indes der Free Cash-Flow, der als Kennzahl die Innenfinanzierungskraft eines Unternehmens zum Ausdruck bringt. Bei RIM konnte er von 2007/2008 um 64,5 Prozent auf 2,02 Mrd. US-Dollar in 2009/2010 gesteigert werden. Zwischendurch, im Geschäftsjahr 2008/2009, war der Free Cash-Flow mit 616,5 Mio. US-Dollar zwar noch immer positiv, lag aber unter Vorjahresniveau.

RIM gilt im Smartphone-Markt als etabliertes Unternehmen und als E-Mail-Vorreiter. Es darf angenommen werden, dass RIM hier im Gesamtmarkt Marktanteile verlieren wird, weil der Markt weiterhin dynamisch wächst, RIM aber mit diesem Wachstum nicht mithält. Denkbar wären bei der soliden Kapitalausstattung des Unternehmens auch Übernahmen, um den eigenen Marktanteil zu stärken. Ebenso möglich ist es, dass RIM selbst übernommen wird… (erw/rem)

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