RIM mit neuer Strategie: Cloud Services für mobile Endgeräte
Zudem denken die Kanadier offenbar über die Möglichkeit nach, die bestehende Softwareplattform so auszubauen, so dass auch mobile Endgeräte anderer Hersteller gemanagt werden können. Allerdings glaubt Devenyi, dass der BlackBerry auch in Zukunft das dominierende Gerät in den meisten Firmen sein wird, wenn es um die mobile Datenkommunikation geht.
Das Geschäft ist für RIM allerdings nicht völlig neu. Die Kanadier bieten seit Jahren bereits mit BlackBerry Connect einen Dienst an, der es Firmenkunden erlaubt, BlackBerry Server so einzusetzen, dass diese auch andere Geräte verwalten. Voraussetzung ist die Nutzung des BlackBerry Protokolls. (ami)
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