RIM: Indien will BlackBerry vorerst nicht bannen
Ein entsprechender Service-Ausfall hätte 400.000 BlackBerry-Nutzer in Indien betroffen. RIM will sich nunmehr gemeinsam mit der indischen Regierung sowie mit Carriern beraten und eine Lösung finden. Bislang gilt der Service der Kanadier als schnüffelfrei. Weder die US-Behörden, noch die chinesischen Behörden haben bislang Zugang zum Push-Email-Service von RIM. Die hohe Sicherheit des BlackBerry-Services gilt als ein entscheidendes Verkaufsmerkmal, mit dem die Kanadier vor allem im Firmenkundensektor stark vertreten sind. (ami)
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