RIM CEO Thorsten Heins: Verkauf der Hardware-Produktion möglich
BlackBerry-Hersteller lotet Optionen aus
Die Überprüfung der strategischen Optionen läuft noch. Unter Druck sieht sich Heins trotz des Verlusts von zuletzt eine Million BlackBerry-Abonnenten nicht. Der RIM-Manager verweist dabei auf Barreserven von 2,9 Mrd. US-Dollar, zudem sei RIM (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) schuldenfrei, so der Manager.
Analysten wie Jefferies-Experte Peter Misek glauben, dass RIM künftig BlackBerry Email Services auf iPhones und Android-Geräte verfügbar machen wird. Insgesamt wird die neue BB10-Plattform als die letzte Chance der Kanadier gesehen, um auf dem umkämpften Smartphone-Markt zurück zu kommen, nachdem RIM zuletzt sukzessiv Marktanteile an iOS und Android verloren hat. (ami)
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