Ricke bei der Telekom unter Druck
Bei Ricke wiederum scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis er aufgrund der aktuellen negativen Entwicklungen bei der Deutschen Telekom als Vorsitzender abgelöst wird. Spätestens zum Herbst nächsten Jahres, wenn sein Vertrag ausläuft, wird er den Chefsessel wohl räumen müssen. Wie es aus Aufsichtsratkreisen der Telekom heißt, sei Karl-Gerhard Eick dann aber kein Wunschkandidat für den Vorstandsposten der Deutsche Telekom AG. (erw/rem)
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