Rhetorik: Was sich hinter der Kunst zu Reden verbirgt und wie man sie erlernen kann
Sprache
Rhetorik - die Kunst eine perfekte Rede zu halten
Worte können die Seele streicheln oder verletzen. Sie beeinflussen Menschen positiv oder negativ. Auch zum Ausdrücken der eigenen Gefühle, Wünsche und Beschwerden ist es das passende Hilfsmittel: das perfekt gewählte Wort.
Ein guter Rhetoriker beherrscht nicht nur die Kunst, bei jedem Anlass die richtigen Worte parat zu haben, sondern auch die Fertigkeit, mit seiner Rede zu überzeugen und das Publikum in die gewünschte Richtung zu lenken.
Der Ursprung der Rhetorik
In der Zeit ab 500 vor Christus perfektionierten die Griechen und Römer die öffentlichen Reden. Die Rhetorik war aber nicht nur für die Staatsmänner wichtig, sondern auch für die professionellen Redner vor Gericht.
Rechtsgelehrte und Staatsmänner wussten bereits damals, das Worte, richtig verpackt, andere Menschen mitreißen und im eigenen Interesse beeinflussen.
Die Philosophen der damaligen Zeit, stellten hinsichtlich der optimalen Rhetorik sechs Regeln zur Erstellung und dem Vortrag einer Rede auf, die bis heute immer noch eine gewisse Gültigkeit haben.
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