Research in Motion: Kooperation mit Vodafone
Allerdings arbeite man bereits an einem WLAN-Internetzugang. Eine schnelle Variante von UMTS bzw. HSDPA sei bereits in Vorbereitung. Man wolle allerdings Fehler aus einer vorschnellen Integration in das Produkt vermeiden, so Basillie weiter. Damit verwies er indirekt auch auf das iPhone von Apple. Hier war der langsame Internetzugang via Edge einer der Hauptkritikpunkte.
Das neue Gerät von Research in Motion verfügt über eine vorinstallierte Navigationssoftware, die auf dem Vodafone Navigator basiert. Später sollen auch die Lösungen anderer Anbieter verfügbar sein. Die Nutzung ist in der ersten Woche kostenlos, später fallen in Deutschland, Österreich und der Schweiz je fünf Euro monatlich an. Hinzu kommen Kosten für den Datentransfer. (kat/rem)
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