Research In Motion gibt in Indonesien nach und installiert Porno-Filter

Montag, 17. Januar 2011 um 15:39

Darüber hinaus stellte Sembiring die aktuelle Steuersituation in Frage. Drei Millionen BlackBerry-Nutzer in Indonesien hätten einen Umsatz von umgerechnet 250 Mio. US-Dollar generiert, jedoch sei dadurch kein Steueraufkommen für den Staat entstanden, bemängelte der Minister.

RIM sah sich zuletzt von mehreren Staaten unter Druck gesetzt. Neben Indien und Saudi Arabien fordern auch die Vereinigten Arabischen Emirate einen Zugang zum verschlüsselten Email-Datenverkehr der Kanadier. Die Installation lokaler Server lehnte RIM bislang ab und verwies darauf, dass es technisch keinen Unterschied mache, wo die Server installiert sind. RIM ist in rund 175 Ländern weltweit aktiv, wobei Indonesien als einer der am schnellsten wachsenden Märkte für den BlackBerry-Hersteller gilt. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema BlackBerry und/oder Telekommunikation via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Telekommunikation, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...