Regierung verkauft Telstra-Aktien

Montag, 23. Oktober 2006 um 00:00

Bislang war der australische Staat im Besitz von mehr als der Hälfte der Aktien von Telstra. 1999 wurden erstmalig Aktien an Privatinvestoren ausgegeben. Seither hat sich der Kurs der Telstra-Aktie mehr als halbiert. Um die Papiere nun an den Mann zu bringen, hatte die australische Regierung mit Preisnachlässen um das Interesse von institutionellen Anlegern gebuhlt. So wurde auch schon eine Dividende in Höhe von 14 Prozent festgesetzt, mehr als das dreifache der 3,8 Prozent, die für Werte aus dem australischen S&P/ASX 200 Index durchschnittlich ausgeschüttet werden.

Die australische Regierung verkauft insgesamt rund ein Drittel ihrer Telstra-Aktien. Die übrigen Anteile werden im sogenannten Zukunfts-Fonds angelegt, durch den die Pensionen ehemaliger Telstra-Mitarbeiter auch in Zukunft finanziert werden sollen. (erw/rem)

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