Razzia in Intels japanischer Niederlassung
Die Behörde hat zudem angefangen Führungskräfte von japanischer PC-Hersteller wie Toshiba (WKN: 853676<TSE1.FSE>), NEC (WKN: 853675<NEC1.FSE>) und Hitachi (WKN: 853219<HIA1.FSE>) zu befragen. Intel soll die japanischen PC-Herstellern ausbezahlt haben, wenn sie die Menge an hergestellten PCs mit Prozessoren der Intel-Rivalen beschränkten, berichtete die Mainichi Shimbun am Donnerstag unter Berufung auf Kreise. Rund 85 Prozent der im zweiten Halbjahr 2003 in Japan verkauften PCs wurden von einem Intel-Prozessor angetrieben. (jwd)
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