Rambus fürchtet Belastungen durch Aktienoptionen

Mittwoch, 28. Juni 2006 um 00:00

Rambus ist damit eines von mindestens 44 US-Unternehmen, die bereits interne Überprüfungen ihrer Aktienoptionsprogramme eingeleitet haben. Im Rahmen dieser Verfahren wurden bereits zahlreiche Top-Manager entlassen, nachdem entsprechende Verstöße festgestellt wurden.

Im Visier der Ermittlungsbehörden sind inzwischen verschiedene Technologiefirmen geraten, darunter CNET Networks, VeriSign, Foundry Networks und Cyberonics. Die betreffenden Firmen haben bereits Post von den US-Justizbehörden erhalten, die weitere Informationen über die Praktiken im Zusammenhang mit der Gewährung und Erteilung Aktienoptionen einfordern. (ami)

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