Rambus - Erfolg vor Gericht

Donnerstag, 5. Januar 2006 um 14:54

Hynix warf Rambus im Vorfeld die Manipulation bzw. Vernichtung von internen Dokumenten vor. Unter dem Vorwurf von „Unclean Hands“ versuchten die Südkoreaner zu verhindern, dass der Fall nunmehr überhaupt weiter vor Gericht verhandelt wird. Dem von Hynix vorgetragenen Vorwurf wollte das US-Gericht aber nicht folgen und hat nunmehr die Rambus-Klage gegen Hynix zugelassen.

Bereits zu Wochenbeginn konnte Rambus einen wichtigen Geschäftserfolg verbuchen. So hat der weltweit zweitgrößte Prozessorhersteller AMD ein auf fünf Jahre ausgelegtes Lizenzabkommen mit Rambus geschlossen, der AMD Zugang zu Rambus-Patenten gewährt. Der Kontraktwert wurde mit 75 Mio. US-Dollar angegeben. (ami)

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