Qualcomm meldet nach Einigung rote Zahlen
Ausgenommen dieser Sonderbelastungen entstand im jüngsten Quartal ein Nettoverlust von drei US-Cent je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld zwar nur mit Einnahmen von 2,35 Mrd. Dollar, aber mit einem Nettogewinn von 40 US-Cent je Aktie gerechnet. Dennoch konnte Qualcomm unter dem Strich einen operativen Cashflow von 1,26 Mrd. Dollar generieren, ein Zuwachs von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Qualcomm-Chef Paul Jacobs sieht insbesondere im Markt für CDMA-Mobilfunktechnik eine Stabilisierung der Situation. Insgesamt bleibt das Unternehmen im Bezug auf das Jahr 2009 zuversichtlich und erhöht seinen Umsatzausblick für das laufende Jahr. So rechnet Qualcomm nunmehr mit Jahreseinnahmen von 9,85 bis 10,25 Mrd. Dollar, während das Unternehmen zuvor einen Umsatz von 9,3 bis 9,8 Mrd. Dollar in Aussicht stellt. (ami)
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