Qimonda: Neues Signal der Hoffnung - doch noch Staatsgelder?

Freitag, 13. März 2009 um 15:30

Entscheidend für die Zukunft Qimondas könnte eine Hilfe aus staatlicher Hand sein. Hierzu erklärte Tillich, Barroso habe klar signalisiert, dass Brüssel gegebenenfalls einen Antrag auf beihilferechtliche Genehmigung einer Rettungs- oder Umstrukturierungsbeihilfe „sehr kurzfristig prüfen“ werde. Noch am Dienstag dieser Woche waren von der Kommission noch andere Töne vor dem Europäischen Parlament zu hören. Das Problem Qimonda liege außerhalb der Befugnisse der EU-Kommission.

Tillich weckte unterdessen neue Hoffnung. „Der Freistaat Sachsen ist nach wie vor bereit, auf der Basis eines belastbaren Businessplans Qimonda zu helfen“, so Tillich in einer Mitteilung. Allerdings sei Voraussetzung, dass ein privater Investor gefunden werde, der wirtschaftlich arbeiten und Arbeitsplätze dauerhaft halten könne. (hhv/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Qimonda und/oder Halbleiter via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Qimonda, Halbleiter

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...