Qimonda: Mitarbeiter können aufatmen - Investorensuche geht weiter
Somit können 2.200 der 2.750 Mitarbeiter am Standort Dresden durch die Transfergesellschaft vorläufig aufgefangen werden. Jetzt gilt es, einen Investor für Qimonda zu finden, der dringend benötigte finanzielle Mittel bereitstellt. Berichten zufolge verhandelt Jaffé mit Interessenten aus China, Taiwan und Russland. Darüberhinaus könne ein Globalisierungsfonds der Europäischen Union angezapft werden, so der Insolvenzverwalter, um eine längere Laufzeit der Transfergesellschaft zu ermöglichen. (hhv/rem)
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