Qimonda denkt über Auswanderung nach

Montag, 26. November 2007 um 10:04

Das relativ margenstarke Geschäft der Chips für die Unterhaltungselektronik und den Mobilfunk will Qimonda zudem weiter ausbauen. Das eher schwankende Geschäft der Chips für den PC-Sektor soll allerdings entgegen mancher Gerüchte nicht verkauft werden. Vielmehr solle das bestehende Überangebot am Markt schrittweise abgebaut werden.

Qimonda wird als ehemalige Tochtergesellschaft des Infineon-Konzerns seit diesem Jahr eigenständig an der Börse gehandelt, Infineon ist allerdings immer noch an der ehemaligen DRAMChip-Einheit beteiligt. Im dritten Quartal 2007, den ersten Ergebnissen seit dem Börsengang Qimondas, belastete das Unternehmen allerdings das Ergebnis von Infineon. Während der Umsatz bei Infineon gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 7,68 Mrd. Euro sank, lag das Ergebnis bei minus 368 Mio. Euro, nach minus 268 Mio. Euro in 2006. (erw/kat/rem)

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