Qimonda: Abschied vom Standort Dresden?

Mittwoch, 6. Dezember 2006 um 00:00

Doch insbesondere neuere Produktionsanlagen, die 300mm Wafer verarbeiten können, sind weitaus kosteneffizienter, da so mehr Chips auf einen Wafer untergebracht werden können. Die IG Metall vermutet, dass durch diesen Schritt möglicherweise Stellen wegfallen werden, da Infineon aller Voraussicht nach nicht die dann noch verbliebenen Produktionskapazitäten übernehmen wird.

Infineon bezeichnete die Berichte bislang noch als Spekulationen. Bereits Mitte August hatte die Welt am Sonntag über einen möglichen Jobabbau in Dresden berichtet. Bei Qimonda wollte man zunächst keine Stellungnahme dazu abgeben. Infineon gliederte Qimonda im vergangenen Jahr aus und brachte die Chip-Einheit im August an die New Yorker Börse. Zuletzt hielt Infineon noch 86 Prozent der Qimonda-Anteile. (ami)

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