q.beyond: Kölner IT-Berater steigert Umsatz einstellig, muss aber Verlust ausweisen
IT-Dienstleistung und Beratung
q.beyond Aktie: Quartalsergebnis
Die q.beyond AG (ISIN: DE0005137004) erzielte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2022 einen Umsatz von 42 Mio. Euro oder ein Wachstum von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Cloud & IoT machte dabei einen Umsatz von 33,8 Mio. Euro aus (Vorjahr: 28,6 Mio. Euro), die SAP-Sparte erzielte einen Umsatz in Höhe von 8,3 Mio. Euro (Vorjahr: 10,2 Mio. Euro).
Das EBITDA der q.beyond AG betrug im gleichen Zeitraum 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro). und das EBIT minus 2,6 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,9 Mio. Euro).
Übrig blieb ein Nettoergebnis beim deutschen IT-Dienstleister von minus 3,09 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,4 Mio. Euro) bzw. minus 0,03 Euro je (verwässerter) Aktie (Vorjahr: minus 0,03 Euro)
Der Free Cash-Flow lag im Berichtszeitraum bei minus 1,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,6 Mio. Euro). Die Nettoliquidität des Kölner IT-Unternehmens betrug zuletzt 44,2 Mio. Euro.
„Wir haben unter schwierigen Rahmenbedingungen den Umsatz weiter gesteigert. Das ist ein Erfolg, auch wenn die Zuwächse unter unseren ursprünglichen Erwartungen geblieben sind“, sagt beyond-Vorstand Jürgen Hermann.
Im ersten Halbjahr 2022 belief sich der Auftragseingang auf 106,3 Mio. Euro im Vergleich zu 116,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Das IT-Unternehmen will sich zukünftig auf die drei Branchen Handel, Logistik und produzierendes Gewerbe konzentrieren; sie trugen im zweiten Quartal dieses Jahres 64 Prozent zum Umsatz bei.
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