Produziert BenQ Mobile bald White Label?

Freitag, 13. Oktober 2006 um 00:00

Zu dem konkreten Umfang des anstehenden Arbeitsplatzabbaus werde man erst in der nächsten Woche Details bekannt geben. In dem Artikel hieß es jedoch, dass wohl 1.000 Mitarbeiter nicht zu halten seien. Prager hatte gestern mit Siemens (WKN: 723610<SIE.FSE>), der IG Metall, der Bundesagentur für Arbeit und den Ländern Bayern und Nordrhein-Westfalen über eine Beschäftigungsgesellschaft gesprochen. Siemens soll dabei unter Druck gesetzt worden sein, mehr als die zugesagten 35 Mio. Euro zur Verfügung zu stellen.

Unterdessen bekommt Siemens auch von anderer Seite Druck. BenQ besteht nämlich laut FTD auf die ausstehenden Zahlungen der Münchener. Diese hatten die Gelder in Höhe von rund 100 Mio. Euro nach dem Bekanntwerden der Insolvenz eingefroren. BenQ droht nun mit Schadenersatzforderungen. (ndi/rem)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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