Privateer: 100 Mio. Dollar Venture Capital für Cannabis-Startups
Venture Capital: Private Equity
Die Rede ist von der Marihuana-Industrie. Das Private Equity-Startup Privateer Holdings plant, die Nutzung des Rauschmittels in weiteren Regionen zu entkriminalisieren und für medizinische und andere Zwecke nutzbar zu machen. Dabei ist aber zu betonen, dass die Investition in die legale Anwendung von Cannabis erfolgt.
Bei den reinen Plänen soll es aber nicht mehr bleiben: Privateer Holdings gab nun bekannt, weitere finanzielle Mittel in die zugehörigen Startups zu stecken. In einer C-Finanzierungsrunde sammelte das in Seattle ansässige Unternehmen dafür rund 100 Mio. US-Dollar ein.
Die neue Finanzierungsrunde erhöht die eingesammelte Fundraising-Summe des Unternehmens auf 200 Mio. US-Dollar. Dies bedeutet die bis dahin größte private Kapitalerhöhung in der legalen Cannabis-Industrie.
Mithilfe der neuen Gelder plant Privateer Holdings das bereits bestehende Markenportfolio in neue Märkte zu bringen, strategische Akquisitionen zu tätigen sowie neue Projekte anzustoßen.
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