Priceline gerät unter Druck

Montag, 19. Februar 2001 um 09:14

 

 

Doch das ist ein zweischneidiges Schwert, wird dadurch doch das kostenintensive Gewinnen neuer Kunden erschwert. Das ist nach Analystensicht aber Voraussetzung für eine langfristig vielversprechende Unternehmensentwicklung. Analysten anderer Häuser sehen es als nicht erwiesen, ob Priceline überhaupt noch das Potenzial besitze zu wachsen. Wenn überhaupt, dann nicht zum Ende des nächsten Quartals, sondern frühestens zwei bis drei Quartale später.

 

 

Die schwachen Zahlen der Vergangenheit und die nach ganz rosige Zukunft, ließ die Priceline-Aktie am Freitag stürzen: An der Nasdaq verlor das Papier 12,50 Prozent und schloss bei 2,625 Dollar. (erw/huy)

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